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Ich lies mich von seiner Begeisterung anstecken und sah ihn voller Vorfreude an."Am besten so bald wie möglich.Wir wollen ja nicht,dass du dich wieder verläufst."Ich konnte es einfach kaum erwarten Zeit mit ihm zu verbringen und fragte mich,wie er das schaffte.Normal empfand ich nie so bei den ersten Begegnungen mit einem Mann.Sein Lachen war wirklich schön und es steckte mich an."Dann kann ich mich ja auf was gefasst machen."stellte ich grinsend fest und hatte nichts dagegen demnächst von ihm kontaktiert zu werden.Ich fragte mich wie die Meschen es immer wieder schafften so viel Vertrauen in mein Talent zu steclen und es bekräftigte mich jedes mal aufs Neue."Ja das stimmt,aber woher weißt du das?"fragte ich verblüfft.Victoria war wirklich von der Idee nicht sonderlich begeistert gewesen."Ich bin sicher nicht die Einzige,die das so sieht."sagte ich ehrlich,da das bestimmt andern Frauen auch schon aufgefallen war."Bisher noch nicht viel.Ich werde mich später mal wieder mit meiner Mitbewohnerin treffen."berichtete ich und freute mich Rachel mal wieder zu sehen."Im Moment habe ich eine Blockade,"erzählte ich etwas niedergeschlagen.Mit meinen letzen Entwürden war einfach nichts anzufangen gewesen.
Als er hörte was sie sagte zeigte er mit dem Zeigefinger auf sie und machte kurz große Augen. "Genau das wollen wir ja verhindern. Nicht das sich klein Julian hier mal völlig verläuft." Grinsend nickte er und überlegte sich schon Nerv-Terror-Sms, auja ihr Handy würde nur noch seinen Namen auf den Display haben. Zu gerne würde er ihr nur noch nah sein, doch das würde zuviel werden und er wusste ja das sie sich nur schwer verliebte nach der ganzen Sache mit Lucas und er wollte sie nicht überfordern. Kurz verdrehte er nur die Augen als sich seine Vermutung bestätigte. "Mein Dad ist ganz genauso. Er denkt auch ich könnte nichts und es ihm recht zu machen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber hey, das wird alles schon. Du schaffst das da bin ich mir ganz sicher und dann kannst dus deiner Mum mal richtig zeigen." Sie hatte so eine Mutter nicht verdient, aber man kann sich ja bekanntlich seine Eltern nicht heraus suchen, leider. "Das klingt ja gut. Dann gehts Mädelsgeschnattere wieder vom feinsten los was?" Er lachte auf und stellte sich vor wie sie über Gott und die Welt redeten und er hoffte das er auch in diesen Gesprächen vor kam. "Au.. Nicht gut. Dann musst du mal ganz schnell deine Muse finden und sie küssen würde ich sagen, dann ist sie auch vorbei." So gerne würde er ihre Hand einfach nur berühren und über sie streichen doch er traute sich nicht. Doch seine Blicke konnte er nicht von ihr nehmen, auch wenn sie sich sicher schon belästigt durch diese fühle.
"Ja das will doch keiner."stimmte ich ihm grinsend zu."Ja ich will einfach nur,dass sie einmal in meinem Leben stolz ist und das nicht der Firma wegen,sondern auf mich als ihre Tochter.Ich versuche bereits mein ganzes Leben ihre Liebe zu gewinnen,doch das scheint vergeblich zu sein."erklärte ich nachdenklich und sehnte mich einfach danach von meiner Mutter geschätzt zu werden."Das mit deinem Dad tut mir leid.Du scheinst ein klasse Kerl zu sein und niemand hat verdient so von seinen eigenen Eltern behandelt zu werden."sagte ich mitfühlen.Julian und ich schienen Beide Pech mit unseren Eltern zu haben und ich fragte mich womit wir das verdient hatten."Ich habe sie schon länger nicht mehr gesehen und wir fangen gerade erst an uns wieder etwas anzunähern."erklärte ich ihm."Das ist wirklich nicht gut.Vor allem,da es langsam Zeit für meine Kollektion wird.Alle warten schon gespannt darauf und ich stehe etwas unter Druck."erzählte ich ihm.Er hatte Recht,da ich dringend eine Muse brauchte.Mir fehlten einfach neue Ideen.Als ich seine Blicke auf mir spürte lief ich etwas rot an und versuchte mir nichts anmerken zu lassen,indem ich von meinem Kaffe trank.
Als er sie so reden hörte hatte er das Gefühl als würde sie ihm aus der Seele sprechen, genau das selbe wünschte er sich auch immer von seinem Dad doch es wurde nie etwas, was ihn schon oft zur Verzweiflung brachte. Aber iwann würde er es schaffen und dann, so dachte er sich es immer, würde er eine Beziehung zu seinem Dad aufbauen können. Er stand auf und setzte sich direkt neben sie und strich ihr über den Rücken. "Mach dich nicht so fertig, ich bin mir sicher das schaffst du. Deine Mum ist eh bescheuert wenn sie nicht sieht was sie für eine wundervolle Tochter hat. Ich wünsche dir das ihr das hinbekommt." Und dies meinte er wirklich Ernst, sie hatte es verdient und es würde sie so aufbauen, wenn sie jemand hätte, der stolz auf sie ist. Zwar waren das viele aber von den Eltern Stolz zu erhalten, so war das noch etwas Besonderes. "Puhh.. Dann müssen wir bei unserem Rundgang, ja mal dringend nach der Muse suchen oder.." Er stoppte und sah sie an, jetzt wo sie direkt neben ihr saß und nicht mehr gegenüber. Sie war ihm so nahe und alles in ihm schrie danach sie zu küssen. Ihre warmen Lippen luden ihn förmlich ein, doch er wollte sie nicht verschrecken. Aber wollte er sich in ein paar Jahren fragen, was wäre wenn ich sie geküsst hätte? Nein, das wollte er nicht und so riskierte er es einfach. Er nahm eine Hand hoch und legte sie auf ihre Wange und strich erst sanft über sie. Dann rückte er ein Stück näher zu ihr und kam ihren Lippen immer näher. Er konnte es nicht erwarten, dass sich ihre Lippen berühen. Und dann geschah es und beide küssen sich sanft. Alles in ihm war so aufgekratzt und er war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Konnte das alles wahr sein? Nach ein paar Minuten, gefühlten Sekunden, lies er ihre Lippen wieder los und zog sich ein Stück von ihr zurück. Ein wenig hatte er vor ihrer Reaktion Angst. "Nun bist du von der Muse geküsst," meinte er zögerlich. Seine ganze Haut war von einer Gänsehaut bedeckt nach diesem Kuss und er war ein wenig von der Rolle, da er diesen Kuss einfach nicht glauben konnte.
"Danke Julian.Die Worte bedeuten mir wirklich viel."sagte ich dankbar und und ein angenehmer Schauer durchfuhr mich,als seine Hände meinen Rücken berührten."Ich werde die Hoffnung nie aufgeben,dass ich eines Tages doch eine Beziehung zu ihr aufbauen werde."sagte ich hoffnungsvoll.Als Julian sich zu mir beugte ahnte ich was jetzt kommen würde und bleib einfach ruhig stehen.Seine Lippen berühten meine sanft und ich erwiderte seinen Kuss zärtlich.Es war ein tolles Gefühl und es kam mir so vor als sein Ewigkeiten vergangen,als ich mich von ihm löste.Der Kuss hatte mich völlig aufgewühlt und ich wusste nicht,was ich sagen sollte.Das Alles ging mir etwas schnell und die gewohnte Angst überkam mich,wenn es mit einem Mann ernster wurde,dass es nur Spaß für ihn war."Ich kann das nicht."sagte ich nur und wagte es nicht in seine Augen zu sehen.Ich rumpelte auf und kramte etwas Geld für meinen Kaffe aus meinem Geldbeutel und legte es auf den Tisch.Dann ging ich ohne ihn nochmal anzusehen oder etwas zu sagen und setze mich in mein Auto.Als ich hinterm Steuer saß liefen mir heiße Tränen übers Gesicht und ich wischte sie hastig weg.Wieso rannte ich immer weg,wenn ich einen Mann näher kennen lernte?Julian war wirklich nett,aber ich war einfach nicht dazu bereit wieder verletzt zu werden.Mit glasigen Augen lies ich den Motor an und fuhr nach Hause.Julian wollte sicher nichts mehr mit mir zu tun haben und ich konnte es ihm nicht mal verübeln.
nach Haus Brooke
Liebevoll lächelte er und sagte: "Gerne doch, wenn du nette Worte willst ich geb dir immer welche." Mit einem breiten nicken unterstrich er das. Wieder nickte er und drückte ihr so die Daumen, das es alles wird und sie iwann sagen könnte: Ja, ich habe eine Mum, die mich liebt. Einen Moment sah er sie völlig ruhig an nachdem sie sich geküsst haben. Doch als sie plötzlich aufsprang versuchte er sie fest zu halten, doch er schaffte es nicht. "Brooke, bitte bleib ich wollte das nicht." Auch wenn er dies log doch er wollte nicht das sie ging. Er schaffte es jedoch nicht und sie ging und fuhr dann auch gleich davon. Er stand da und sah wortlos und wie traumatisiert nach draußen. °..verdammte scheiße.. Julian du hast es echt verbockt..° Dafür hätte er sich verprügeln können, wieso konnte er es denn nicht einfach lassen. Wie neben sich legte auch er Geld auf den Tisch und verlies das Cafe. Auf dem Weg zu seinem Wagen machte er sich nur Vorwürfe und als er einstieg sah er sich kurz im Spiegel an. "Toll, Julian echt." Er fuhr nach Hause und wusste einfach nicht mehr wie er sich verhalten sollte. Zwar wollte er am liebsten jetzt zu ihr fahren, doch das wäre ihr sicher auch zuviel und so fuhr er schweren Herzens Heim.
von Lucas Haus
Ich kam an und schaute mich nach Lindsey um. Stattdessen entdeckte ich Alex. Ich hob kurz die Hand und lächelte sie leicht an ehe ich mich auf einen Platz setzte und auf Lindsey wartete.
Was ist mit uns passiert? Wir schicken unsere Kinder in die Welt wie junge Männer in den Krieg; in der Hoffnung auf eine sichere Rückkehr, aber wisssend, dass einige von ihnen unterwegs verloren gehen werden. Wann haben wir uns verirrt?
Verzehrt von den Schatten, ganz und gar verschluckt von der Dunkelheit. Hat diese Finsternis einen Namen?
Ist es dein Name?
Von Hotel
Ich betrat das Cafe mit einem muilmigen Gefühl und wusste nicht wie es sein würde Lucas wieder zu sehen. Ich entdeckte Lucas und lief zu ihm rüber. "Hey Lucas" begrüßte ich ihn und setzte mich. "Also, ich wollte nochmal mit dir reden. Da wir das ja nicht wirklich getan haben und wir auch noch beruflich was miteinander zu tun haben" fing ich an. Nachdem ich angefangen hatte, fühlte ich mich schon etwas besser.
"Hey Lindsey" sagte ich und lächelte leicht. Ich wusste selbst nicht so Recht wie ich mich verhalten sollte, aber ihr ging es wahrscheinlich genauso. Bei ihren Worten nickte ich. "ok. Ich weiß Lindsey. Und deswegen hoffe ich auch das wir Freunde bleiben können, da ich dich gerne habe!" sagte ich ehrlich und schaute sie an.
Was ist mit uns passiert? Wir schicken unsere Kinder in die Welt wie junge Männer in den Krieg; in der Hoffnung auf eine sichere Rückkehr, aber wisssend, dass einige von ihnen unterwegs verloren gehen werden. Wann haben wir uns verirrt?
Verzehrt von den Schatten, ganz und gar verschluckt von der Dunkelheit. Hat diese Finsternis einen Namen?
Ist es dein Name?
Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich seine Worte hörte. Ich hatte Angst gehabt, er würde nicht mal mehr mit mir zusammen arbeiten wollen oder ähnliches. Ich nickte. "Das freut mich. Also die Sache mit dem Freunde sein, wäre natürlich schön. Aber das geht nicht so schnell. Ich hoffe aber trotzdem, dass das klappen wird" sagte ich vorsichtig und sah ihn dabei fragend an. "Und ich würde gerne noch mit dir zusammen arbeiten und dein Buch veröffentlichen" sagte ich lächelnd. Es war schön wieder mal mit ihm zu reden. Es tat mir einfach gut.
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