|
Ich wachte am nächsten Morgen von dem Vibrieren meines Handys auf und las neugierig meine neues SMS.Als ich sah,dass sie von Julian war breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus und ich schrieb hastig zurück.Anscheinend hatte er mich doch nicht vergessen.Da ich unter Zeitdruck stand beeilte ich mich im Bad und eilte dann schnell ins Cafe.
nach Cafe
von Cafe
Bevor ich das Haus betrat überprüfte ich in meinem Spiegel noch schnell mein Aussehen und schminkte mich schnell etwas nach,sodass Rachel nicht auffiel,dass ich geweint hatte.Dann schloss ich die Tür auf und sah mich nach ihr um."Rachel?"rief ich,als ich sie nirgends sah und goss mir ein Glas Champagner ein und setze mich aufs Sofa.Mit meinen Gedanken war ich die ganze Zeit bei Julian und ärgerte mich über mich selbst,dass ich vor meinen eigenen Gefühlen immer zurück schrack.
Anscheinend war Rachel noch nicht zu Hause und die Stille brachte mich fast um.Es war nur das Ticken der Uhr zu hören und selbst wenn ich es nicht wollte schweiften meine Gedanken immer wieder zu Julian ab.ZU behaupten der Kuss wäre nicht schön wäre eine Lüge,aber ich war einfach noch nicht so weit.Ich hatte Angst etwas falsch zu machen,dass ihn von mir wegtrieb,doch das war jetzt wohl schon so spät.Erleichtert über Chris SMS sprang ich sofort auf und fuhr los.
nach Wohnung Chris
von Wohnung Chris
Als ich wieder nach Hause kam war immer noch keine Spur vom Rachel und ich war dankbar einem Gespräch aus dem Weg gehen zu können.Ich suchte alle Schränke nach Kopfschmerztabletten ab und nahm eine,als ich sie schließlich fand.Dann legte ich mich aus Sofa und zeppte etwas durchs Programm.Langsam kamen die Gedanken an Julian wieder zurück und ich fragte mich,ob er immer noch was mit mir zu tun haben wollte.
Er kam angefahren und hilt unterwegs kurz um noch ein paar Blumen zu kaufen, Aufgeregt setzte er sich wieder in seinen Wagen und fuhr weiter zu ihr. Als er ankam stieg er aus und ging auf die Tür zu und klingelte einmal. Nervös sah er sich um und hoffte das sie gut auf ihn reagieren würde. In der einen Hand hielt er einen Strauß voll frischer, bunter Blumen und mit der anderen Hand spielte er nervös.
Ungeduldig tippelte er auf dem Boder herum, bis die Tür aufging. Kaum hatte er sie gesehen strahlte er schon wieder, sie war schöner als er es in Erinnerung hatte und alles nach ihm sehnte sich nach ihr. Freundlich lächelte er sie an und sagte: "Na, du." Zwar war er sich unsicher, doch er umarmte sie einfach. Nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte reichte er ihr die Blumen. "Für dich.."
Sein Anblick breitete ein Lächeln auf meines Gesicht aus und ich erwiderte seine Umarmung.Ich mochte einfach seine Nähe."Vielen Dank."bedankte ich mich und nahm die Blumen entgegen.Sie waren sehr schön und ich stellte sie sofort in eine Vase."Setz dich doch."forderte ich ihn auf und deutete auf den Tisch.
Zu gerne würde er ihr alle Wünsche von den Augen ablesen und ihr erfüllen, doch er wusste nicht ob sie das gleiche empfand und so musste er seine Gefühle schmerzhaft herunter schlucken. "Immer wieder sehr gerne," sagte er und sah ihr zu wie sie sich über die Blumen freute. Lächelnd nickte er ihr und folgte ihr ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Stuhl. Die Situation war so seltsam und ungewohnt, so dass er erstmal überlegen musste was er sagen sollte. Neugierig sah er sie an. "Was hat denn Brooke Davis feines zu Essen gezaubert?" Er hoffte das es nicht so verklemmt werden würde wie es gerade war.
Ich setze mich auf den Stuhl gegenüber und trank mein Glas leer.Ich schenkte mir gleich nach und goss Julian auch ein Glas sein.Der Alkohol beruhigte mich etwas und ich deutete auf das Essen vor uns."Nehm dir was.Ich habe Nudelauflauf gemacht."bot ich ihm an und nahm mir selbst eine Portion."Guten Appetit."sagte ich und lächelte ihn leicht an.Um die Situation etwas aufzulockern legte ich eine CD in den CD-Player und lies sie im Hintergrund abspielen.Dann fing ich an zu essen und warf immer wieder einen vorsichtigen Blick zu Julian.
Dankend nahm er das Glas und hielt es hoch. "Auf einen schönen Abend." Sagte er und trank einen kleinen Schluck. "Sehr guter Wein muss ich schon sagen," lobte er sie. Er sah auf den Auflauf unf lächelte. "Sieht wirklich sehr gut aus. Du hättest dir doch aber nicht so eine Mühe machen müssen." Wie sie es tat belegte auch er seinen Teller. Er konnte nicht anders als sie die ganze Zeit an zu lächeln, sie zog ihn so an, dass es ihm den Verstand raubte. "Danke sehr, dir auch einen guten Appetit." Die Musik gefiel ihm und er lauschte ihr während er aß. "Das Essen ist übrigens sehr köstlich." °..worüber rede ich hier? essen? Musik? wein? -.-..° Ihm fiel nichts wirklich ein und er wollte nicht den ganzen Abend versauen wenn er auf das vergangene sie ansprach. "Wie gehts dir denn so?", fragte er nur.
Ich hielt mein Glas ebenfalls hoch und prostete ihm zu."Auf einen schönen Abend."wiederholte ich seine Worte."Danke das ist meine Lieblingssorte."sagte ich grinsend und nahm einen großen Schluck,bevor ich mein Glas wieder abstellte."Ach nicht der Rede wert.So eine große Mühe war das gar nicht."winkte ich ab.Der Auflauf schmeckte aber wirklich gut.So gut hätte ich den nie hinbekommen,aber das musste er ja nicht wissen."Mir gehts ganz gut und dir?"erkundigte ich mich und sah ihn neugierig an."Erzähl mir was über dich Julian,das sonst keiner weiß."forderte ich ihn auf.
Shoutbox
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 136
Themen
und
3433
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |