"Das ist verständlich,aber eine Entschuldigung ist das mindeste,das du tun kannst.Immerhin hast du ihren Freund geküsst."sagte ich ernst."Ich dachte wir hätten das geklärt Peyton.Lucas ist jetzt in einer Beziehung und er scheint mir glücklich mit Lindsay zu sein.Willst du ihm das wirklich nehmen?"fragte ich verständnislos.

"Peyton du hast bereits etwas getan.Schon vergessen,dass du ihn geküsst hast?"erinnerte ich sie."Ich hoffe einfach,dass du es ernst meinst mit dem was du sagst.Denn Lucas hat nach all dem Beziehungsdrama in den letzen Jahren es verdient einfach mal glücklich zu sein und wenn Lindsey das eben schafft,dann wünsche ich Ihnen alles Glück der Welt.Falls er aber eine Tages seine Meinung ändert und einsieht,dass er dich immer lieben wird dann soll mir das auch Recht sein."

"Hier geht es nicht um dich oder mich Peyton.Selbst ich habe erkannt,dass zumindest ein Teil von Lucas dich immer lieben wird und ich habe euch Beiden sogar die Daumen gedrückt."sagte ich ehrlich."Das Einzige,was ich sagen wollte war,dass du akzeptieren musst,dass Lucas und Lindsey zusammen sind,auch wenn es schwer ist.Doch wenn du dir dem bewusst bist,dann ist doch alles klar."sagte ich ruhig und verschrenkte die Arme vor der Brust.Ich wollte nicht mit Peyton streiten,doch das war nun mal meine Meinung und es enttäuschte mich,dass sie immer noch so egoistisch war.

Ihre Worte verletzten mich und ich stand ebenfalls auf."Ich dachte wir hätten das hinter uns gelassen,doch da habe ich mich wohl getäuscht."bemerkte ich niedergeschlagen und ging zu meinem Zimmer.In der Türschwelle drehte ich mich nochmal um und sah sie mit traurigem blick an."Peyton du bist meine beste Freundin und ich stehe auf deiner Seite.Ich mache mir einfach Sorgen um dich und will nicht,dass du verletzt wirst."sagte ich ehrlich und verschwand dann in meinem Zimmer.

"Das ging aber schnell."bemerkte ich,als er kurz später an der Tür klingelte.Ich rieb mir die Augen und tappte zur Tür."Komm rein."sagte ich nur und setze mich aufs Sofa ohne auf seine Reaktion zu warten.

"Danke."sagte ich lächelnd und fragte mich was vorgefallen war,dass er herkommen wollte."Möchtest du etwas trinken?"fragte ich höflich,da ich kein schlechter Gastgeber sein wollte.Ich sah ihn fragend an,als er mir die Tüte reichte und spitzte hinein."Woher kenne ich das nur."scherzte ich und wurde dann wieder ernster."Chris was willst du hier?Hat es deiner Freundin nicht gefallen?"stellte ich ihn zur Rede.