"Freut mich zu hören.", sagte ich grinsend, ging dann aber wieder zu Brooke herüber. "Wir haben nur geredet.", antwortete ich lachend. "Immer langsam, du Kupplerin!"

"Das wäre der perfekte Job für dich.", scherzte ich. "Genau das wollte ich dir schon immer mal vorschlagen! Wie siehts eigentlich in deinem Liebesleben aus?", fragte ich dann neugierig. "Irgendwas neues?" Dann stellte ich mir mich als Barmann vor. Dann würde ich echt viele Leute kennenlernen. "Das werde ich!", antwortete ich.

"Sag mir bescheid, wenn es soweit ist.", sagte ich grinsend und zwinkerte ihr zu. "Julian also.", ich nickte. "Der Kerl wäre verrückt, wenn er sich nicht bei dir melden würde.", versuchte ich Brooke aufzumuntern. "Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber. Bestimmt hat er nur Angst, dass so eine hübsche Frau wie du das Interesse an ihm verlieren könnte. Er macht das ganz sicher nicht aus Mitleid!", versicherte ich ihr.

"Das hoffe ich doch.", lachte ich. "Da kann ich dir nur zustimmen. Du musst lernen dein Herz zu öffnen. Wenn du es nämlich nicht tust, dann wirst du es irgendwann bereuen.", sagte ich seufzend.

"Das verstehe ich, aber warte nicht zu lange darauf, dein Herz zu öffnen. Sonst ist er nachher weg und du machst dir Vorwürfe deswegen.", riet ich ihr. "Klar. Man sieht sich.", sagte ich lächelnd und umarmte Brooke zum Abschied.

von: WG

Ich betrat das Tric und sah auch schon Chase. Ich setzte mich auf einen Barhocker. "Irgendwas hartes, bitte." Sagte ich und grinste Chase ein. "Vielleicht eines dieser blauen Meisterwerke." Scherzte ich.

"Mouth!", begrüßte ich ihn freudig, als er sich auf einen Barhocker setzte. "Wir haben uns schon ewig nicht gesehen.", stellte ich fest. "Wie gehts dir, Kumpel?", fragte ich und stellte mich wieder hinter die Bar. "Brooke wollte mir diesen Barkeeper Job andrehen.", erzählte ich grinsend. "Ich will dich nicht vergiften, aber irgendwas hartes werde ich wohl hinkriegen."

"Wow, sieht gut aus, du so als beschäftigter Barkeeper, der all den traurigen Singlefrauen zuhören muss." Grinste ich breit und lachte etwas. "Vielleicht verhilft dir das zu einem besseren Ruf, denn entschuldige, aber wer einmal bei den Cleanteens war, hat sich das meistens für den Rest seines Lebenss versaut." Scherzte ich und beobachtete ihn dabei genau, wie er mir etwas mixte. "Du brauchst ein Geschirrtuch über der Schulter, und das Hemd sollte etwas offener stehen." Wieder lachte ich. "Du bedienst so rein garnicht die Klischees!"

"Nicht wahr? Der Job ist wie für mich gemacht!" Ich lachte über seine Bemerkung. "Hattest du nicht mal was mit einem Cleanteen?", fragte ich grinsend und zwinkerte ihm zu. Ich schnappte mir ein Geschirrtuch und warf es mir über die Schulter. "Besser?", fragte ich und stellte ihm den Drink hin. "Mein erster Drink. Der geht auf mich! Beschwer dich bitte nicht, wenn es dir nachher schlecht geht.", scherzte ich.

"Oh, Shelly, richtig? Ja, sie war ein Cleanteen, aber sie war heiß." Grinste ich und nahm den Coktail entgegen. "Danke, man." Sagte ich und nahm einen Schluck vom Coktail. "Oh, wow, schmeckt wie reines Ethanol." Grinste ich. "Hast du etwa Schnaps mit Schnaps gemischt? Oder ist da auch etwas unalkoholisches drin?" Wollte ich wissen.