"Sie ist gegangen..wir müssen reden Lindsey.." sagte ich dann langsam.

"Ähmm, okay." Das hörte sich ja gar nicht gut an. "Was ist los, Lucas?"

"Ich muss mit dir reden weil.." ich atmetet nochmal tief durch. "Es tut mir so Leid...aber wir können nicht mehr zusammen sein. Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen, aber ich kann Peyton einfach nicht vergessen und ich will dich nicht anlügen. Es tut mir Leid." sagte ich ehrlich.

Ich musste erstmal kräftig schlucken. Das kam irgendwie plötzlich, obwohl ich schon immer etwas geahnt hab.
"Seit wann geht das schon zwischen euch?", das war das einzige, was mir gerade einfiel. "War an dem Kuss letztens doch etwas dran?", fragte ich und musste mir die Tränen unterdrücken.

"Nicht lange, aber als ich da letztens aus dem Tric gegangen bin. Da wusste ich es" gab ich zu.
"Der Kuss? Achso..ähm..ja..irgendwie schon" sagte ich. "Es tut mir wirklich leid Lindsey, du bist eine tolle Frau, aber nun mal nicht die richtige für mich.."

Er wollte mir nicht weh tun, aber trotzdem verletzten mich seine Worte. "Weißt du, Lucas. Ich hab mir immer wieder eingeredet, dass das mit Peyton schon lange vorbei ist. Dabei habe ich es schon geahnt, nur ich wollte es nicht wahr haben...Und genau das ist es, ich bin anscheinend nicht die Richtige für dich. Lucas, ich liebe dich und das wird sich nicht ändern, aber es tut wirklich weh und..ich muss jetzt gehen. Mir tut es auch leid.", sagte ich schluchzend und ging zur Tür, drehte mich nocheinmal um und ging.

Nach Lucas' Haus

Ich seufzte und schaute betrübt zu Boden. Ich wusste das ich ein Idiot war, aber ich liebte nun mal Peyton und da würde jetzt auch nichts und niemand mehr etwas dran ändern können.

>> Cafe

bevor ich nachhause ging besuchte ich noch kurz Lucas, er schlief und sah so glücklich aus..
Da beschloss ich ihm einen Kuss auf die Stirn zu geben und ging dann..

>> Naley

>> Cafe

Ich betrat das Krankenhaus und ging in Lucas's Zimmer..
"Hey mein Hübscher!", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Ich lächelte als Hales reinkam. "Hey Liebes. Danke das du gekommmen bist"

"Kein Problem, ich pack einmal dein Zeug ein!", dann drehte ich mich um und bemerkte Peyton..

"Hey Peyton!", sagte ich und umarmte sie..

"Peyton" sagte ich und lächelte sie überglücklich an. "Was ist mit deinem Vater?" fragte ich sofort obwohl ich sie am liebsten erstmal geküsst hätte.